Schloss Hagen
 
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Hinter der Fassade des Schlosses

Heutzutage erinnern nur wenige Reste im Innern des Schlosses an das alte Erscheinungsbild. Das Gebäude war in der Vergangenheit immer wieder erweitert, umgebaut und zurückgebaut worden und nach dem Tod des letzten Gutsherrn 1814 wurden viele Einrichtungsgegenstände versteigert. 
Im Zuge der Sanierung erfolgte die Gestaltung der Räume nach den Vorgaben der Denkmalpflege und basiert auf historischen Befunden. Ganz besonders und in Schleswig-Holstein einmalig ist die Wandmalerei im Pogwischzimmer, die Anfang des 18. Jahrhunderts entstanden und noch heute zu 90% im Original erhalten ist. Die Möblierung ist auf das von der Eigentümerin, der Gemeinde Probsteierhagen beschlossene Vermarktungskonzept abgestimmt.